Agnes Immelmann
Malerin aus Deutschland
- In privaten Sammlungen
 - National etabliert
 - International etabliert
 - eigenes Atelier
 - Studium Kunstakademie
 - Internationale Ausstellungen
 
"Neben Ästhetik und kreativem Schaffen geht es immer um Experementieren: das Finden, Untersuchen, Erforschen, Zeigen, aber durchaus auch um das Herstellen und letztendlich Auflösen von Spannungsfeldern." - Agnes Immelmann
Vita von Agnes Immelmann
                                1966 geboren in Hannover
         Abitur,  Ausbildung zur Tischlerin und Restaurateurin
1990 -94 Studium der Bildhauerei und Kunsttherapie an der Fachhochschule Ottersberg 
seit  2004  Atelier in Berlin
seit 1994 zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen und Einzelausstellungen (Auswahl):
2007 Thema und Variationen, Heidrichs Kunsthandlung, Berlin
2006  Glasgow Art Fair 
2005  Royal Glasgow Institute of The  Fine Arts, 144th annual exhibition      
2002   " ZwischenWelten"   Städtische Kunstsammlung  Eschweiler
2000   Galerie Lindner   Voß, Bielefeld
1998   "P =m/v:t" Galerie BAAL, Bielefeld  ; * "die Galerie", Bramsche     
1997    7. Herbstausstellung der Künstlergruppe "arche" Hameln      
                            
                                                
                                                Über die Kunst von Agnes Immelmann
Die Künstlerin zu Ihren Meeresbilldern: "In meiner künstlerischen Betätigung geht es neben Ästhetik und kreativem Schaffen immer um Finden, Untersuchen, Erforschen, Zeigen, aber durchaus auch um das Herstellen und letztendlich Auflösen von Spannungsfeldern. Das kann unter Anderem im Zusammenspiel der Farben geschehen oder durch Formen oder Materialien zum Ausdruck kommen. Dieses Grundthema kennzeichnet als klare Linie sowohl meine Malerei als auch meine skulpturalen Arbeiten, etwa aus Stahl und Papier. In den meist abstrakt gehaltenen Arbeiten geht es also immer um das innerste Menschliche: Beziehungen im Innen und Aussen, Druck und Gegendruck, Zartes und Hartes - Polaritäten des Lebens, die uns alle fortwährend beschäftigen. So steht in der Chronologie meiner Werke der Mensch auch in Abwesenheit immer im Mittelpunkt. Es erscheint nur logisch (folgerecht?), dass nach vielen Jahren überwiegend abstrakter Arbeitsweise zunehmend menschliche Figuren fast mystisch, aber doch wie selbstverständlich beginnen, die Bilder zu bevölkern." 
Die maritimen Meeresbilder  von Agnes Immelmann wecken unverzüglich die Sehnsucht nach der Kunst.