Antonio Belluzzo
Maler aus Belgien
- In privaten Sammlungen
- International etabliert
- divers. Weiterbildungen
- Internationale Ausstellungen
"Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar." - Paul Klee
Vita von Antonio Belluzzo
Der aus Italien stammende Künstler lebt und arbeitet seit 30 Jahren in Belgien.
Als Autodidakt gelangte er zu Malerei und nahm dann Unterricht bei Jean-Pierre Gonthier an der Kunstakademie von Namur.
Antonio Belluzzo ist durch seine umfassende internationale Präsenz in der Kunstwelt fest etabliert. Seine Werke wurden in wichtigen Metropolen und Kunstzentren weltweit ausgestellt, darunter New York, London, Paris, Mailand und Venedig. Diese globale Reichweite bezeugt die hohe Marktstabilität und die universelle Relevanz seines Werks. Seine Kunst ist ein begehrter Bestandteil internationaler Privatsammlungen und repräsentativer Corporate-Art-Konzepte, die den globalen Anspruch eines Unternehmens unterstreichen sollen.
Über die Kunst von Antonio Belluzzo
Antonio Belluzzo ist ein international etablierter Künstler, dessen Werkzyklus "All Together" eine tiefgehende, humanistische Auseinandersetzung mit der menschlichen Interaktion, Emotion und Existenz darstellt. Seine Malerei ist eine erzählende Abstraktion, die durch intensive, oft leuchtende Ölfarben und eine kraftvolle Formensprache besticht. Belluzzo schafft Kunstwerke von universeller Aussagekraft, ideal für Unternehmen und Sammler, die in ihren Räumen ein visuelles Statement zu Kommunikation, Empathie und globaler Verbundenheit platzieren möchten.
Prozess und Visualisierung von Emotion: Belluzzos Technik in Öl auf Leinwand ermöglicht eine satte Farbtiefe und materielle Dauerhaftigkeit. Trotz der freien, gestischen Abstraktion besitzen seine Kompositionen eine grundlegende formale Harmonie, die das komplexe Thema der menschlichen Beziehungen ordnet. Der Künstler gibt dem Betrachter bewusst Interpretationsfreiraum, um eine persönliche Resonanz zu ermöglichen. Die Serie "All Together" fungiert als visuelles Psychogramm der modernen Gesellschaft und visualisiert Gefühle wie Zugehörigkeit, Isolation und die Notwendigkeit des Dialogs.
