Renate Magrean
Malerin aus Deutschland
- In privaten Sammlungen
- International etabliert
- divers. Weiterbildungen
- Internationale Ausstellungen
"Welche Farben wir persönlich bevorzugen, ist immer ein Spiegel unserer individuellen Erfahrungen, Emotionen und unserer kulturellen Verbundenheit. So sind meine Bilder auch immer eine Momentaufnahme meiner individuellen Eindrücke und Erfahrungen."
Vita von Renate Magrean
1956 geboren in Aachen
1985 - 1989 Unterricht in der Aquarelltechnik und Öltechnik bei H. Krott/ Aachen
1989 - 1991 Tonarbeiten in Roetgen
1994 - 1995 Einrichtung eines eigenen Ateliers in Roetgen.
Seit 1995 Arbeiten in Öl und Acryl
Ausstellungen (Auszug)
2018 Künstler gegen Tihange, Aachen
"Die Macht der Gier", Künstler für den Frieden, Aachen
Altonale, Hamburg
Markt der Künste, Europäische Kunstakademie, Trier
2019 Salon de Art International Contemporain, Carousel du Louvre, Paris
Dream Art Exhibition, Rolduc Conference Center, Kerkrade/Niederlande
2020 Art Weekend, Roetgen
Galerie ART Room, Düsseldorf
2021 "The Stage Gallery" , Köln
63. Jahresausstellung EVBK, Prüm
30. Kultursommer Rheinland-Pfalz, "Nordlichter", Schönecken
Altonale, Hamburg
Galerie Triebwerk8, Aachen
2022
Aukloster Monschau
Gypsilon, Aachen
The Stage Gallery: Kind of blue , Köln
2023
Panta-Rhei, alles fließt, Aachen
Altonale, Hamburg
"Kunst trifft Flussperlmuschel" Bad Elster, Hof, Passau
Über die Kunst von Renate Magrean
Renate Magreans Malerei reflektiert die Transformation innerer Zustände und Naturerfahrungen. Die Bilder zeigen eine ästhetische Suche, die Leichtigkeit und Sensibilität im Farbauftrag vereint. Inspiriert von der Natur der Eifel, entstehen Landschaften, die Momente des Glücks in der Begegnung mit der Natur einfangen. Magrean behandelt die Wunden, die der Mensch der Natur zufügt, indem sie sie in den idealen Zustand einer heilen Naturschönheit zurückführt.
Prof. Michael Schulze betont, dass Magreans Werk Landschaften zeigt, ohne sie festzuhalten, und die Kunst ihrem eigenen Gesetz folgt. Die Schnittstelle zwischen Natur und Kunst ist die Landschaft, eine Möglichkeit, die Welt und sich selbst zu vergegenwärtigen. Das Bild übersetzt Vergänglichkeit in Dauer und wird zum gefrorenen Augenblick, der unsere eigene Vorstellungskraft und den unendlichen Raum unseres Bewusstseins reflektiert.
Dr. Josef Gülpers beschreibt Magreans Landschaften als Aufforderung zur Hingabe und zum Unterwegssein. Die Bilder laden dazu ein, in die unauflösbare Distanz zwischen sehnsüchtigen Blicken und der bewahrend fremden Welt einzutauchen.