Jürgen Heinrich Block

Maler | Deutschland

"Ich arbeite mit Stein. Steine sind der Anfang allen Lebens." - Jürgen Heinrich Block

Referenzen

  • Studium Kunstakademie
  • International etabliert
  • eigenes Atelier
  • Für einen Preis nominiert
  • Gewinner eines Kunstpreises
  • Presseartikel / Publikationen
  • In privaten Sammlungen
  • In öffentlichen Sammlungen & Museen
  • Internationale Ausstellungen

1957 Geboren in Mülheim an der Ruhr, Deutschland
1968-79 Intensive Beschäftigung mit der Ölmalerei
1980-83 Neben dem Studium der Augenoptik in Berlin,
Unterricht im Kopf-und Aktzeichnen bei B.Ross.
1995-97 Auseinandersetzung mit der Aquarellmalerei
1998-2001 Unterricht bei Valentin Rusin, Absolvent der Kunstakademie Charkow UdSSR.
1999 Ausbildung in den Techniken der Radierung und verschiedener Drucktechniken.
2001-2002 Meisterschüler bei Prof.Dr. Qi Yang
2002 Unterricht in der chinesischen Tuschemalerei bei Prof. Wang, China

J.H.Blocks Werke befinden sich in öffentlichen und privaten Sammlungen, sowie in Galeriebesitz in Deutschland, Griechenland, Italien und China. Unter anderem: Galerie am Stern, Essen; Galerie Pitz, Aachen-Breinig; Kunstsammlung der PVS, Mülheim an der Ruhr; Großreedereien auf Rhodos; Art Park, Rhodos; Art Galerie Hefei, China; Galerie Lingsfort, Niederlande;

Jürgen Heinrich Block
Jürgen Heinrich Block

"Das Naturmaterial Stein bildet ein werk-immanentes Charakteristikum in den Arbeiten von Jürgen Heinrich Block.Seine Stein-Bilder bestimmen sowohl durch ihre natürliche Gestalt die Komposition des Bildes, als auch durch ihr Kolorit, die Farbgebung der Malerei. Auf diese Weise integriert Block nicht nur den Stein als solches, sondern er läßt ihn in seiner Naturhaftigkeit in den künstlerischen Entstehungsprozess durch Verfremdung und Entwicklung untrennbar einfließen. Der Zyklus von Werden und Vergehen wird somit auf einer neuen Ebene fortgesetzt. Darüber hinaus werden durch die Verwendung von Reispapier und schwarzer chinesischer Tusche Gegensätze verdeutlicht. Ebenfalls als Synonym für Vergangenheit und Zukunft stehen derartige Kontraste einhergehend mit zurückhaltender Farbigkeit zugleich auch für den Kampf gegen den Verlust von Bodenständigkeit und Erdverbundenheit in der heutigen Zeit."
Asja Kaspers M.A. (Kunsthistorikerin)